Beinahe täglich liest man, dass unsere Volksvertreter auf der Suche nach neuen Geldquellen sind. Einer der Gründe dürfte die hohen Kosten der Migration und der Flüchtlingshilfe (Status S) sein. Zudem ist es mittlerweile normal, dass man bei einem Projekt mehrere teure, externe Studien erstellen lässt.
Kurzum entsteht der Verdacht, dass die Angestellten des Bundes unser Geld dafür ausgeben um ihre eigene Inkompetenz zu kompensieren. Einer der grössten Kostenverursacher dürfte wohl der „Status S“ sein. Wir bezahlen Mietkosten, Lebenshaltungskosten und Gesundheitskosten von mindestens Siebzigtausend Flüchtlingen.
Kurzum, es gäbe bei unseren Angestellten ein enormes Sparpotential. Aber wir kennen dies auch von der Privatwirtschaft. Wer hat schon Lust bei sich selber zu sparen. Bloss gibt es in der Privatwirtschaft Experten, welche Sparpläne erstellen und umsetzen. Unsere Bundesangestellten haben jedoch die Möglichkeit, mit grosser Kreativität, irgendwelche Steuern zu erhöhen oder wie jüngstes Beispiel, die Steuervorteile der Altersvorsorge zu senken oder gar abzuschaffen.
Ich finde, dass es im Bundeshaus mittlerweile zu sehr „üblich“ ist, sämtliche Probleme einfach durch Verminderung von Leistungen oder dem erhöhen von Steuern lösen zu wollen.